Sonstige Sehenswürdigkeiten

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Im Maxim-Gorki-Theater Berlin gibt‘s heiße Diskussionen in der Kantine

Im Herzen Berlins befindet sich eines der markantesten Theater der Stadt, das Maxim-Gorki-Theater.

Maxim-Gorki-Theater: Bühne für mutige Stimmen und lebhafte Diskussionen

Das Я in GOЯKI ist der letzte Buchstabe im russischen Alphabet und bedeutet „Ich“, denn hier geht es vorrangig um Selbstbestimmung.
Es zeichnet sich zudem durch seinen internationalen Charakter aus; viele Stücke sind mehrsprachig bzw. Untertitel.
Das Gorki ist zu Recht Theater des Jahres 2016 geworden, denn zum Ensemble gehören Schauspiel-Stars wie Anja Schneider, Regine Zimmermann und Peter Kurth aber auch viel talentierter Nachwuchs, die alle ihr Bestes geben und Mut zum Experimentieren haben.
Hier ist mitreden und diskutieren ausdrücklich erwünscht und lässt sich auch wunderbar in der Theaterkantine fortsetzen!

Verpassen Sie bei ihrem nächsten Besuch auch nicht die Museumsinsel, die sich neben dem Theater befindet. Tickets & Eintrittskarten für Kunstszene Berlins erhalten sie hier.

Das Maxim-Gorki-Theater

Lage & Nebenschauplätze

Fast versteckt zwischen Humboldt-Universität, Neuer Wache und Deutschem Historischen Museum liegt Berlins kleinstes Staatstheater. Ein Besuch zum Maxim-Gorki-Theater kann man auch mit einem Abstecher zur Museumsinsel oder zur Friedrichstraße verbinden.

Kurze Geschichte über das Maxim-Gorki-Theater

Es handelt sich um den ältesten Konzertsaalbau Berlins. 1827, nach den Plänen des Meister-Architekten Karl Friedrich Schinkel entworfen, diente die damalige “Sing-Akademie” als Konzerthalle für den ältesten gemischten Chor Berlins. Erst nach dem 2. Weltkrieg wurde der klassizistische Bau als Sprechtheater eröffnet. Seit 1952 wird hier unter dem Namen Maxim GOЯKI Gegenwartstheater aufgeführt.
Unter neuer Leitung beschäftigt sich das Theater seit 2013, insbesondere mit Umbrüchen in der Gesellschaft und Situationen des Übergangs.