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Berliner Pfandleihhaus
Berliner Pfandleihhaus

Berliner Pfandleihhaus – Prothesen und Bargeld gefunden

Es ist erstaunlich, was so alles in einem Auto transportiert wird. Noch erstaunlicher ist, dass Autofahrer diese erstaunlichen Dinge verstecken oder vergessen herauszunehmen, bevor sie ihren Wagen im Kfz-Pfandleihhaus in Berlin abgeben.


Vom Prothesenbein bis zum Samurai-Schwert: Kuriose Fundsachen im Berliner Pfandleihhaus!



Einiges davon war für die Mitarbeiter des Pfandleihhauses überraschend, einiges sogar schockierend. Manchmal fällt es den Autofahrern wieder ein, und sie möchten die Sachen direkt wiederhaben.
In anderen Fällen haben sie gar nicht mehr gewusst, dass sie das jemals ins Auto gelegt haben oder fragen sich noch heute, wie das in ihr Auto gekommen ist.

 

Autopfandhäuser sind immer dann gut, wenn jemand kurzfristig Geldbedarf hat und diesen finanziellen Engpass überbrücken möchte.
Der Pfandleiher leiht dem Eigentümer des Fahrzeugs Geld und ermöglicht ihm über einen bestimmten Zeitraum, das Fahrzeug auszulösen.
Kommt der Eigentümer nicht vor dem Termin, gibt es noch einmal eine Erinnerung, dann wird das Fahrzeug veräußert, um aus dem Verkaufserlös den Kredit zu tilgen.
Ein besonderes Autopfandhaus ist Pfando, welches sich als Kfz-Pfandleihhaus in Berlin und an über 25 weiteren Standorten befindet.
Dort bekommen Fahrzeughalter ebenfalls die Möglichkeit, eine Bargeldauszahlung für ihren Wagen zu erhalten, dürfen das Fahrzeug allerdings gegen eine Gebühr weiternutzen.

 

Menschen sind vergesslich

Zu den normalen Gegenständen, die Menschen in ihrem Auto vergessen, bevor sie es ins Kfz-Pfandhaus in Berlin bringen, gehören Sonnenbrillen, Geldbörsen, Kämme, Handtaschen und Taschenmesser.
Doch es gibt auch weitaus kurioser Dinge, die die Mitarbeiter der Autopfandleiher bereits gefunden haben.

Besonders kurios war der Fund von mehr als 15.000 Euro in einem Wagen. Unter der Fußmatte versteckt lag ein Sparbuch und dabei lag auch Bargeld im Gesamtwert von 17.000 Euro.
Die Mitarbeiter staunten nicht schlecht, als sie das Geld fanden. Sie waren sich sicher, dass der Fahrzeughalter das Geld vergessen oder nichts von seiner Existenz gewusst hat, sonst hätte er sein Fahrzeug sicher nicht ins Kfz-Pfandleihhaus in Berlin gebracht.
Tatsächlich hatte der Eigentümer des Geldes vollkommen vergessen, dass er Jahre zuvor das Geld dort versteckt hatte. Mit der Summe konnte er seinen Wagen direkt wieder auslösen und hatte sogar noch Geld übrig.

 

Das Auto als vorletzte Ruhestätte

Die Mitarbeiter im Kfz-Pfandleihhaus in Berlin staunten nicht schlecht, als sie im Kofferraum eines Wagens eine Urne mit Asche fanden.
Der Kunde hatte die Asche seiner unlängst in Südafrika verstorbenen Mutter eigens mit dem Flugzeug nach Deutschland gebracht.
Als ihm klar wurde, dass er sie im Pfandleihhaus vergessen hatte, ist er natürlich zurückgeeilt. Die letzte Ruhestätte seiner Mutter sollte schließlich nicht sein verpfändetes Auto sein.
Die Urne samt Asche war von den Mitarbeitern sorgfältig verwahrt worden, sodass der Eigentümer seine Mutter angemessen beisetzen konnte – nach einem ungewollten Zwischenstopp.

 

Urne

Zum Glück wurde das Auto nicht zur letzten Ruhestätte für die verstorbene Mutter.

 

Es wird haarsträubend

Das Männer mit Glatze ein Toupet verwenden, ist längst nicht mehr modern. Doch die, die das nach wie vor tun, achten peinlich darauf, dass das Toupet perfekt sitzt.
Umso überraschter waren die Mitarbeiter im Pfandhaus, als ein Kunde sein Haarteil im Wagen zurückgelassen hatte. Der Mann war peinlich berührt und sehr dankbar, als er diskret sein Eigentum zurückerhielt.

 

Schock fürs Leben

Beim Öffnen des Kofferraums erlitt ein Mitarbeiter des Autopfandhauses in Berlin ebendiesen – einen Schock fürs Leben. Dort lag der zusammengekrümmte Körper einer alten Frau.
Bei näherem Hinsehen war allerdings direkt zu erkennen, dass es sich keinesfalls um ein Gewaltverbrechen à la Mafia handelte. Im Kofferraum lag eine lebensgroße Puppe, die der Eigentümer dort vergessen hatte.
Sie sollte als Schaufensterdekoration dienen.

 

Das Gebiss vergessen

Einige Gegenstände sind sehr persönlich und sollten eigentlich nirgendwo einfach so herumliegen, schon gar nicht in einem Auto.
Dennoch fanden die Mitarbeiter des Kfz-Pfandleihers in Berlin ein Gebiss. Es scheint tatsächlich so zu sein, dass viele vergessen, dass es eine Außenwelt gibt, wenn sie in ihrem Auto sitzen.
Spätestens beim Sprechen müsste der Eigentümer jedoch merken, dass er sein Gebiss herausgenommen hatte. Ganz offensichtlich ist ihm das allerdings nicht eingefallen.
Erst der Anruf der Mitarbeiter des Pfandleihers machte ihn auf sein Versehen aufmerksam.

 

Besonders kurios – und wertvoll

Ein japanisches Langschwert gehört nicht unbedingt zu den Dingen, die üblicherweise in einem Auto liegen bleiben.
Ein echtes Katana kostet gleich mehrere Tausend Euro. Das wäre gut für einen Pfandkredit bei einem Pfandleiher gewesen.
Wenn der Eigentümer so weit gedacht hätte, wäre das Auto wahrscheinlich nicht zum Pfandleiher gekommen. Auf jeden Fall war er sehr erleichtert, dass sein wertvolles Schwert nicht unwiederbringlich verloren war.

 

Pfandhaus Berlin1

Ein wertvolles Samuraischwert bekommt man nicht alle Tage zu sehen.

 

Das Bein lag noch im Auto

Manche Menschen sind manchmal so aufgeregt, wenn sie ins Autopfandhaus in Berlin kommen, dass sie sprichwörtlich ihren Kopf liegen lassen würden, wäre er nicht angewachsen.
Ein Kreditnehmer hat seine Beinprothese im Wagen vergessen. Am Ende stellte sich heraus, dass es sich dabei um die alte Prothese handelte. Der Eigentümer hatte am Tag zuvor eine Neue bekommen.

 

Der Porsche-Schlüssel lag im Handschuhfach

Es ist nicht genau bekannt, ob der Kreditnehmer nur vergesslich war oder dem Kfz-Pfandleiher in Berlin zeigen wollte, dass er noch mehr Fahrzeuge besitzt.
Auf jeden Fall fanden die Mitarbeiter im Handschuhfach einen Porsche-Schlüssel, der ganz offensichtlich zu einem weiteren Fahrzeug des Kunden gehörte.

 

Besonders kurios

Der Schreck war riesengroß, als die Mitarbeiter im Kofferraum eines Wagens einen Blindgänger entdeckten.
Natürlich verständigten sie sofort die Feuerwehr und den Eigentümer, der keine Erklärung dafür hatte, wie der Blindgänger in seinen Wagen gekommen ist.

 


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Vom Prothesenbein bis zum Samurai-Schwert: Kuriose Fundsachen im Berliner Pfandleihhaus!


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