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Sonstige Sehenswürdigkeiten

Kategorie Sonstige Sehenswürdigkeiten

Die Deutsche Oper Berlin bietet auch ein leckeres Jazzfrühstück
Die Deutsche Oper Berlin bietet auch ein leckeres Jazzfrühstück

Die Deutsche Oper in Berlin besuchen

Die Deutsche Oper ist, neben der Komischen Oper und der Staatsoper, dass größte der drei Berliner Opernhäuser.




Die Deutsche Oper wurde Ende des 20. Jahrhunderts gegründet und mit modernem Programm und ohne Logen, dafür mit guten Plätzen für alle Zuschauer erbaut. Eine massive Außenwand zur Bismarckstraße in Berlin-Charlottenburg, an der das Gebäude liegt, schützt den Theatersaal vollständig vor dem Straßenlärm.
Drinnen können knapp 2000 Besucher in einem sehr schlichten, aber dennoch anmutigen Saal, Platz nehmen. Was die Architektur betrifft, gehen die Meinungen auseinander. “Nüchtern, monumental, trocken und imposant” wird ihr Charakter unter anderem beschrieben. Was allerdings die Qualität der Bühnenproduktionen betrifft, sind sich alle einig: Die Deutsche Oper kann sich mit den größten der Opern-Branche messen.

Während sich die Architektur des Gebäudes auf das Wesentliche konzentriert, fokussiert sich das Programm auf das “große” Repertoire des 19. Jahrhunderts und pflegt alte Romantiker wie Richard Strauß, Wagner, Verdi und Puccini.

Der Chor der Deutschen Oper wurde zudem bereits dreimal hintereinander zum „Chor des Jahres“ gewählt. Sänger, Orchester und Ballett bieten höchste Qualität und können mit digitaler Synchronübersetzung und atemberaubender Bühnentechnik genossen werden. Im Restaurant der Deutschen Oper gibt es einen leckeren Mittagstisch und andere Köstlichkeiten. Exzellentes Essen – ideal zur Vor- oder Nachbereitung eines Opernbesuches. Berlin bietet auch noch zahlreiche andere kulturelle Attraktionen. Für Tickets und Eintrittskarten klicken Sie bitte hier.

Die Deutsche Oper

Lage & Nebenschauplätze

Die Deutsche Oper befindet sich direkt neben der gleichnamigen U-Bahn Station im Stadtbezirk Charlottenburg. Falls Sie vor Ihrem Konzert noch etwas Zeit mitbringen, können Sie einen Abstecher zum berühmten Ku’Damm machen, welcher nur 10 Minuten mit Zug entfernt ist oder einen Blick auf das schöne Schloss Charlottenburg werfen, welches Sie auch sehr schnell mit Bus erreichen.

Kurze Geschichte über die Deutsche Oper

Die Geschichte des Unternehmens geht auf das Deutsche Opernhaus zurück, das von der damaligen kreisfreien Stadt Charlottenburg - der "reichsten Stadt Preußens" - nach Plänen von Heinrich Seeling von 1911 erbaut wurde.

Mit der nationalsozialistischen Machtergreifung 1933 stand die Oper unter der Kontrolle von Minister Joseph Goebbels, der den Namen wieder von Städtische Oper in Deutsches Opernhaus ändern ließ und mit der Berliner Staatsoper in Mitte unter der Leitung seines Rivalen Hermann Göring konkurrierte.
Das Opernhaus wurde am 23. November 1943 zerstört. Die Auftritte im Admiralspalast in Mitte wurden bis 1945 fortgesetzt. Um Verwechslungen mit der Deutschen Oper Berlin zu vermeiden, erhielt die Oper Unter den Linden in den 90er Jahren nach der Wiedervereinigung wieder ihren Vorkriegsnamen Staatsoper Unter den Linden.
Nach Kriegsende nutzte die Oper das Gebäude des Theaters des Westens bei Berlin Zoo für Aufführungen, bis der zwischen 1957 und 1961 von Fritz Bornemann errichtete Neubau mit 1865 Plätzen am 24. September 1961 mit Mozarts Don Giovanni eröffnet wurde.

Adresse, Öffnungszeiten …

Adresse: Bismarckstraße 35, 10627 Berlin
Anbindung: U- Bahn (U2) Station: Deutsche Oper, U-Bahn (U7) Station: Bismarckstraße

 

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Bildquelle: Von Manfred Brückels - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=17004613


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