Berlin Tipps
Das ist das Berliner Wasser
Schon im Jahr 1951 sang Cornelia Froboess „Pack die Badehose ein, nimm Dein kleines Schwesterlein“, als es darum ging, im Nachkriegsberlin einen unbeschwerten Tag zu verbringen. Das Ziel? Der Wannsee.
Wie man einen Tag in Berlin entspannen kann.
Und was kann man dort machen, an jener Ausbuchtung der Havel? Klar, man kann das Strandbad besuchen, die Seefestspiele Berlin genießen – oder man fährt Boot. Dabei ist dies nicht nur auf den Wannsee beschränkt. Das Boot mieten in Berlin? Klar, das geht ganz einfach. Und dann wird die Hauptstadt wasserseitig unter die Lupe genommen.
Das kühle Nass lockt an heißen Tagen jeden an. Entsprechend steht dem Thema „perfekte Tage auf dem Wasser“ nichts im Wege. Aber was genau fließt da durch Berlin? Und wie funktioniert es überhaupt, ein Boot zu mieten?
Die Bootsmietung
Mit so einem coolen Floß auf der Havel unterwegs sein – bevorzugterweise in Berlin – das wäre doch wirklich etwas, das Spaß machen könnte. Und da wir alle treue RBB-Zuschauer sind und entsprechend Kesslers Expeditionen geschaut haben, stellen wir zwei Dinge fest.
1) Es dürfte gerne mal wieder neue Folgen geben.
2) Wir haben keine Intendantin, die uns auf die Reise schicken könnte.
Aber wie kann man sonst die wunderbaren Wasserseiten der deutschen Hauptstadt erkunden?
Gut, die Antwort ist einfach: Mit einem Boot. Aber wie lässt sich ein solches Gefährt mieten?
Es gibt einerseits Bootsbesitzer und Bootsverleiher und andererseits jene, die diesen Service gerne in Anspruch nähmen.
Man sucht sich einfach das Boot aus und entscheidet, ob man sich den erfahrenen Navigationskenntnissen eines Skippers anvertrauen oder selbst fahren möchte. Und die Auswahl der Gefährte ist groß. Es gibt sportliche Motorboote, Hausboote, die einem Sportboot ähneln und jene, die eher kastenförmig konstruiert sind. Dies gemahnt dann doch an die Expedition des Komikers Kessler.
Natürlich muss man die ungefähren Preise im Auge haben. Freilich ist auch von anderen Urlauben die Tatsache bekannt, dass Haupt- beziehungsweise Nebensaison unterschiedlich zu Buche schlagen. Für die Berliner Bootsoption bedeutet dies ungefähr 111 Euro und aufwärts für einen Tag in der Nebensaison, sowie 858 Euro in der Hochsaison. Wobei natürlich unterschiedliche Faktoren auf die Preishöhe Einfluss nehmen.
Hierzu gehören:
- Um welche Bootsart handelt es sich?
- Wie lang ist das Boot?
- Wann wurde das Boot gebaut?
- Wie viele Kabinen sind vorhanden?
- Wird in der Nebensaison gemietet, oder doch der Hauptsaison?
- Wie lange plant man, dieses Boot zu nutzen?
- Benötigt man einen Skipper oder fährt man selbst?
- Hat man sich für spannende Extras entschieden?
Bild: Michael Kauer auf Pixabay
Die Umgebung
Nun hat man sich für ein Modell entschieden und schaukelt fröhlich auf dem Wasser vor sich hin. Es wurde eingeräumt und nach einigen Minuten stellt sich dann schon die Frage: „Wohin wollen wir fahren?“
Es ist ja immerhin ein bewegliches Objekt, also eine Art Wohnwagen zu Wasser. Also schnappt man sich das nächstbeste Kommunikationsgerät mit Internetverbindung und sucht sich die unterschiedlichen Ziele heraus. Aber eine Frage bleibt freilich: Welche Flüsse hat Berlin? Und vor allem: Welche lassen sich befahren?
Klar, von den beiden bekannten Optionen - Havel und Spree – hat man natürlich schon gehört. Und auch die Dahme könnte einem bekannt vorkommen, unter anderem deshalb, weil auch sie über eine Seenkette verfügt und immerhin auf 51 Kilometern schiffbar ist. Die Panke, ebenfalls ein Gewässer in Berlin und nach Spree und Havel sogar der drittlängste Fluss, ist nicht schiffbar, wie es sich auch für die Wuhle nicht empfiehlt, sie unter den Kiel zu nehmen. Und auch das Tegeler Fließ – mit seinen Bachauenlandschaften schön anzusehen, sollte nicht befahren werden, was unter anderem daran liegt, dass es sich hier nur um einen Bach handelt.
Dafür gibt es mit dem Berlin Spandauer Schiffahrtskanal, dem Westhafenkanal, dem Charlottenburger Verbindungskanal, sowie dem Britzer Verbindungskanal, in Kombination mit Landwehrkanal, dem Oder-Havel-Kanal und dem Oder-Spree-Kanal genügend andere Wasserstraßen, die man befahren kann.
Schon im Jahr 1951 sang Cornelia Froboess „Pack die Badehose ein, nimm Dein kleines Schwesterlein“, als es darum ging, im Nachkriegsberlin einen unbeschwerten Tag zu verbringen. Das Ziel? Der Wannsee.
Wie man einen Tag in Berlin entspannen kann.
Und was kann man dort machen, an jener Ausbuchtung der Havel? Klar, man kann das Strandbad besuchen, die Seefestspiele Berlin genießen – oder man fährt Boot. Dabei ist dies nicht nur auf den Wannsee beschränkt. Das Boot mieten in Berlin? Klar, das geht ganz einfach. Und dann wird die Hauptstadt wasserseitig unter die Lupe genommen.
Das kühle Nass lockt an heißen Tagen jeden an. Entsprechend steht dem Thema „perfekte Tage auf dem Wasser“ nichts im Wege. Aber was genau fließt da durch Berlin? Und wie funktioniert es überhaupt, ein Boot zu mieten?
Die Bootsmietung
Mit so einem coolen Floß auf der Havel unterwegs sein – bevorzugterweise in Berlin – das wäre doch wirklich etwas, das Spaß machen könnte. Und da wir alle treue RBB-Zuschauer sind und entsprechend Kesslers Expeditionen geschaut haben, stellen wir zwei Dinge fest.
1) Es dürfte gerne mal wieder neue Folgen geben.
2) Wir haben keine Intendantin, die uns auf die Reise schicken könnte.
Aber wie kann man sonst die wunderbaren Wasserseiten der deutschen Hauptstadt erkunden?
Gut, die Antwort ist einfach: Mit einem Boot. Aber wie lässt sich ein solches Gefährt mieten?
Es gibt einerseits Bootsbesitzer und Bootsverleiher und andererseits jene, die diesen Service gerne in Anspruch nähmen.
Man sucht sich einfach das Boot aus und entscheidet, ob man sich den erfahrenen Navigationskenntnissen eines Skippers anvertrauen oder selbst fahren möchte. Und die Auswahl der Gefährte ist groß. Es gibt sportliche Motorboote, Hausboote, die einem Sportboot ähneln und jene, die eher kastenförmig konstruiert sind. Dies gemahnt dann doch an die Expedition des Komikers Kessler.
Natürlich muss man die ungefähren Preise im Auge haben. Freilich ist auch von anderen Urlauben die Tatsache bekannt, dass Haupt- beziehungsweise Nebensaison unterschiedlich zu Buche schlagen. Für die Berliner Bootsoption bedeutet dies ungefähr 111 Euro und aufwärts für einen Tag in der Nebensaison, sowie 858 Euro in der Hochsaison. Wobei natürlich unterschiedliche Faktoren auf die Preishöhe Einfluss nehmen.
Hierzu gehören:
- Um welche Bootsart handelt es sich?
- Wie lang ist das Boot?
- Wann wurde das Boot gebaut?
- Wie viele Kabinen sind vorhanden?
- Wird in der Nebensaison gemietet, oder doch der Hauptsaison?
- Wie lange plant man, dieses Boot zu nutzen?
- Benötigt man einen Skipper oder fährt man selbst?
- Hat man sich für spannende Extras entschieden?
Bild: Michael Kauer auf Pixabay
Die Umgebung
Nun hat man sich für ein Modell entschieden und schaukelt fröhlich auf dem Wasser vor sich hin. Es wurde eingeräumt und nach einigen Minuten stellt sich dann schon die Frage: „Wohin wollen wir fahren?“
Es ist ja immerhin ein bewegliches Objekt, also eine Art Wohnwagen zu Wasser. Also schnappt man sich das nächstbeste Kommunikationsgerät mit Internetverbindung und sucht sich die unterschiedlichen Ziele heraus. Aber eine Frage bleibt freilich: Welche Flüsse hat Berlin? Und vor allem: Welche lassen sich befahren?
Klar, von den beiden bekannten Optionen - Havel und Spree – hat man natürlich schon gehört. Und auch die Dahme könnte einem bekannt vorkommen, unter anderem deshalb, weil auch sie über eine Seenkette verfügt und immerhin auf 51 Kilometern schiffbar ist. Die Panke, ebenfalls ein Gewässer in Berlin und nach Spree und Havel sogar der drittlängste Fluss, ist nicht schiffbar, wie es sich auch für die Wuhle nicht empfiehlt, sie unter den Kiel zu nehmen. Und auch das Tegeler Fließ – mit seinen Bachauenlandschaften schön anzusehen, sollte nicht befahren werden, was unter anderem daran liegt, dass es sich hier nur um einen Bach handelt.
Dafür gibt es mit dem Berlin Spandauer Schiffahrtskanal, dem Westhafenkanal, dem Charlottenburger Verbindungskanal, sowie dem Britzer Verbindungskanal, in Kombination mit Landwehrkanal, dem Oder-Havel-Kanal und dem Oder-Spree-Kanal genügend andere Wasserstraßen, die man befahren kann.
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