20. Oktober: Berlin wird zur Jazzhauptstadt – Ein Blick hinter die Kulissen von "Jazz in den Ministergärten"

Bald ist es so weit! Das pulsierende Herz Berlins schlägt im Rhythmus des Jazz. Ein einzigartiges musikalisches Ereignis, das die Grenzen von Zeit und Raum zu überschreiten scheint, findet im geschichtsträchtigen Umfeld der Ministergärten statt: "Jazz in den Ministergärten".

Im Zentrum dieser musikalischen Oase stehen nicht der Wettbewerb und die Konkurrenz, sondern vielmehr das harmonische Zusammenspiel und der Austausch zwischen den verschiedenen Bundesländern und den Künstler:innen. Vier Landesvertretungen – Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Schleswig-Holstein – haben bereits ihre musikalischen Beiträge zur Jazzszene präsentiert. Und wenn man sich an das letzte Jahr erinnert, bei dem Bands wie Pulsar-Trio, Monkfish und viele mehr begeisterten, dann steigt die Spannung ins Unermessliche. Wer wird 2023 die Bühnen erobern?

Der Abend verspricht eine Vielfalt an Jazz-Stilen und Interpretationen. Das abwechslungsreiche Programm führt die Besucher:innen durch verschiedene musikalische Landschaften. Von Nils Wogram Septet aus Niedersachsen bis zu The Jellyfish Jazz Orchestra aus Mecklenburg-Vorpommern – es ist für jeden Jazzgeschmack etwas dabei. Die Bands und Solokünstler:innen repräsentieren nicht nur ihre Musik, sondern auch die kulturelle Vielfalt und die Besonderheiten ihrer Heimatbundesländer.

Es ist nicht nur ein Musikfestival; es ist eine Hommage an die Vielfalt und Einheit, die die Bundesrepublik Deutschland ausmacht. Die einzigartige Kulisse der Ministergärten, gelegen zwischen dem Potsdamer Platz und dem Brandenburger Tor, verleiht dem Festival eine zusätzliche Dimension. Hier treffen Geschichte und Moderne, Politik und Kultur, Tradition und Innovation aufeinander.
Dieses Festival ist nicht nur ein Highlight für Jazzliebhaber:innen. Es ist ein Erlebnis, das die Seele berührt und für einen Moment die Hektik des Alltags vergessen lässt.